Auch am dritten Tag blieb uns die Sonne treu. Heute ist der Knoten bei allen geplatzt, alle Skifahrer können nun alle Pisten sicher bewältigen. Und auch die Snowboarder machen Fortschritte. Wir sind am Nachmittag einmal eher von der Piste zurück gekommen, weil ein weiterer Höhepunkt unserer Reise anstand: Wir wanderten zu einer einsamen urigen Almhütte. Auf dem steilen Weg dorthin hat ein mancher Herr Fibich für seine Idee verflucht. Doch nach der kleinen Stärkung in der Hütte hat die anschließende Rodelpartie alle Strapazen vergessen lassen. Unten angekommen wollten sogar einige den sofortigen Wiederaufstieg wagen, um nochmals zu rodeln. Den Preis gab es allerdings nicht für die besten Rodler, sondern für die schnellsten Wanderer. André, Christian und Daniel dürfen am letzten Tag im Skigebiet auf der Sommerrodelbahn trainieren, denn sie schlugen als erste an der Tür der Alm an.