UNSERE KLASSENFAHRT NACH DRESDEN

Am 30. 09. 2009 um 07. 45 Uhr trafen wir, die Klasse 7A, uns am Eisenacher Bahnhof.

Vollgepackt stiegen wir 08. 07 Uhr in den ICE nach Dresden ein. Nach 3-stündiger Fahrt kamen wir am Dresdener Hauptbahnhof an. Nach langer Wegsuche erreichten wir schließlich unsere Unterkunft direkt im Stadtzentrum. Dort stellten wir erst mal unser Gepäck ab. Von hier aus ging es noch ein Stück weiter ins Zentrum zur Stadtführung. Wir trafen uns mit unserer Stadtführerin Petra Mai am Theaterplatz.

Stadtführung Stadtführung2   

Unsere erste Aufgabe war, wir sollten den Namen des sächsischen König Johann, der in der Mitte des Platzes stand, herausfinden. Gegenüber des Theaterplatzes sahen wir uns die katholische Hofkirche von außen an. Darauf sind 78 heilige Figuren zu sehen. Das Unglaubliche: eine Figur ist ungefähr 3,80 m. groß. Dann machten wir uns auf zur Freitreppe. Dort stehen vier Figuren, die die Tageszeiten darstellen sollen. Als wir die Treppe hinaufstiegen erreichten wir die Brühlschen Terrassen. Von da hatte man einen schönen Ausblick auf die Elbe. Als nächstes kamen wir am Ernst-Rietschel-Denkmal und an der Kunstakademie vorbei. Schon nach kurzer Zeit erreichten wir schließlich die Frauenkirche, deren Sandsteinkuppel soviel wie 2000 Elefanten wiegt. Wir gingen in die riesige Kirche hinein. Als wir nach kurzer Zeit wieder hinauskamen waren wir alle von der Größe und Farbenpracht beeindruckt. Danach liefen wir zur Elbe.

ZwingerDampferfahrt

Auf einem Dampferschiff fuhren wir bis zum blauen Wunder, einer Brücke die völlig blau angemalt wurde. Kurz dahinter stiegen wir aus und fuhren mit der Straßenbahn zurück zur Cityherberge, unserer Herberge der Nacht. Dort bezogen wir erst einmal unsere Zimmer.

Um 18. 00 Uhr gab es dann Abendessen. Kurz darauf entschlossen wir uns ins Schwimmbad zu gehen. Es lag wenige Meter von der Herberge entfernt. Um 21.15 Uhr machten wir uns auf den Rückweg.

Am nächsten Tag, dem 01.10.2009 frühstückten wir erst mal. Dann machten wir uns auf den Weg und liefen zu den Kasematten, die übersetzt Haus im Berg bedeuten. Dort bekamen wir einen handyähnlichen Führer, der uns durch Touchscreenberührung an den dazugehörigen Stationen etwas über dieses mittelalterliches Gewölbe erzählte. Nach einer guten Stunde hatten wir es geschafft und alle Stationen durchlaufen.

Zwinger1Zwinger2

Danach gingen wir zum Zwinger, wo wir eine sogenannte Zwingerrallye durchführten. Es dauerte nicht lange bis wir schließlich alle fertig waren. Zum Schluss sahen wir uns noch den schönen Park und das Nymphenbad im Zwinger an. Darauf gingen wir zur nächsten Straßenbahnhaltestelle und fuhren zum Schloss Albrechtsberg, wo wir erst mal Mittag aßen.

EssenAlbrechtshof2

Später schauten wir uns die faszinierenden Wasserspiele an. Ein plötzlicher Regenschauer überraschte uns, sodass wir den geplanten Spielplatzbesuch im Großen Garten leider nicht machen konnten und mit der Straßenbahn zum Hygienemuseum fuhren. Nach langer Wartezeit bekamen wir endlich unsere Führung.

AlbrechtshofStadtführung1

Dort wurde uns eine neue Ausstellung gezeigt. In den verschiedenen Bereichen konnten wir auch Versuche machen und Dinge ausprobieren. Als der Besuch im Museum vorbei war liefen wir zu unserer Herberge. Nach dem wir erst einmal in unseren Zimmern waren gab es dann wieder Abendessen. Kurz darauf liefen wir gemeinsam ins 3D-Kino. Dort sahen wir uns Ice Age 3 an. Zum Schluss des Filmes gingen wir wieder zur Jugendherberge. Unsere letzte Nacht ließen wir uns natürlich nicht entgehen, da um 01.00 Uhr immer noch nicht Schluss war.

An unserem allerletzten Tag gingen wir noch etwas verschlafen zum Frühstück.

Nachdem wir alle unsere Sachen gepackt hatten liefen wir zur Prager Straße. Dort angekommen durften wir erst einmal bummeln gehen. Als wir uns nach einer erlebnisreichen Shoppingstunde wiedertrafen machten wir uns auf zum Bahnhof. Als wir in unseren Zug stiegen konnten wir uns das Erlebnis nicht entgehen lassen im doppelstöckigen Zug oben zu sitzen. In Leipzig angekommen mussten wir in einen anderen Zug umsteigen. Da dieser noch nicht da war hatten wir noch ein wenig Freizeit. Als auch dieser Zug kam mussten wir nochmals in Weißenfels umsteigen. Zum Glück fuhr dieser Zug bis nach Eisenach durch. Am Bahnhof konnten wir dann unsere Eltern in die Arme schließen.

Anika Rimbach

Karoline Bönicke Klasse 7A

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